Hallo Dirk S,



zum Beispiel dieser Acer Gamer TFT:

http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B000CGVU24/webx-21



Dieser ist speziell für Spiele ausgelegt.



Ebenfalls kann man diese beiden Modelle auch noch empfehlen:



http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B000FVR56Q/webx-21



http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B0009Z1ALO/webx-21



Liebe Grüße

Für schnelle Spiele ist grob gesagt die gute alte "Röhre" noch am besten geeignet, da es zu keinen Verzögerungen im Bildaufbau kommt.



Bei TFT´s wird gerne mit den Reaktionsgeschwindigkeiten geworben. ZB ein superschneller wechseln von schwarz nach weiß, aber dies ist nciht der entscheidende Faktor. Viel wichtiger sind die Schaltzeiten zwischen unterschiedlichen Grautönen und hier brauchen die TFT´s ein gutes Stück länger.



Wenn man die Preise betrachtet, dann ist man ebenfalls mit einer Röhre gut bediehnt. Bei Ebay bekommt man für 50,- einen sehr guten 21 Zoll Monitor, was einer Bilddiagonale eines 19 Zoll TFT entspricht.



Weiterer Vorteil der Röhre ist die robuste Schirmfläche, da sie aus Glas besteht. Bei eine TFT hat man eine sensible kristalline Oberfläche, welche auf keinem Fall zu stark beansprucht werden darf, da ansonsten die inneren Kristalle brechen.

Zudem kommt noch, dass eine Röhre keine Pixelfehler bekommen kann, da das Bild durch einen einzigen Elektronenstrahl aufgebaut wird. Bei TFT kann es vorkommen, dass ein einzelnes Pixel kaputt ist und hell aufleuchtet. In der Bildschirmmitte ein sehr nerviges Übel.



Zudem ist in der Frage nach dem Videobereich gefragt. Auch hier ist ein Röhrenmonitor dem TFT überlegen, da dieser es schafft ein dunkleres Schwarz auf den Schirm zu zaubern. Am Tag kaum zu unterscheiden, fällt es in der NAcht schon mehr auf, dass das Schwarz des TFT ein wenig heller ist.



Bleibt nurnoch zu erwähnen das der einzige Vorteil eines TFT die geringe Baugröße ist, aber anhand der vielen Nachteile gegenüber einer Röhre nehme ich persönlich noch die gute alte "Röhre".





E D I T: EIn weiterer Nachteil des TFT ist seine sog. native Auflösung. Dies bedeutet, dass ein TFT eine vorgeschriebene Auflösung haben muss, damit er alles klar und deutlich darstellen kann. Man kann mit einem TFT also nicht mal eben von 1024 x 768 auf 1280 x 1024 umstellen ohne dass die Bildqualität darunter leidet, sollte die native Auflösung die 1280er sein. Denn dann werden Buchstaben an den Rändern verschwommen und es sieht nichtmehr schick aus.

Sagt doch mal dem armen Mann das es viel wichtiger ist welche Grafikkarte er verwendet und dann auf den DVI Ausgang an beiden Geräten achtet !

Nur dann erreicht man überhaupt die Angaben der Hersteller ! Also leiber gutes Geld in die Grafikkarte investieren und dann nen schönen Monitor um die 250 Euroen besorgen (19 zoll)

Antworter Schwanzus hat uneingeschränkt Recht - alles andere ist leider rudimentär.

Jetzt mußt Du entscheiden ob es ein CRT (Röhrenbildschirm) sein soll, oder ein TFT



Bei Röhren sollte jedes Markenmodell den Anforderungen entsprechen. Wenn Du eine SEHR schnelle Grafikkarte hast, solltest Du auf eine möglichst hohe Zeilenfrequenz achten - das menschliche Auge bemerkt den Bildaufbau ab ca. 60Hz nicht mehr (flimmert nicht sichtbar), solltest aber schon auf 85-100 spielen.



Bei TFTs wird es schwieriger! Ich hab mir einen BENQ FP71V+ geholt, mit geringen Werten - also einer der schnell zwischen S/W wecheln kann.

Ich war überrascht, was diese Kiste drauf hat !!

das war gegenüber meinem Röhrenmonitor wie der Unterschied in der Werbung zwischen HDTV und herkömmlichen Sehen !!



Auf 80 Meter nen Headshot aus der Hüfte !!!

Es sollte ein TFT sein mit einer Reaktionszeit >9ns, besser so gegen 6ns.



(Bin mir nicht so sicher was die Masseinheit angeht, könnten auch ms sein. Die Zahl ist entscheidend.)